Anerkanntes Präventionskonzept nach §20 SGB V, Haltungs- und Bewegungsförderung zur Vermeidung von Beckenbodenschwächen.
Funktionelle Störungen rund um Blase, Darm und Beckenboden treffen besonders Frauen, oft auch schon in jungen Jahren.
Männer können nach operativen Eingriffen im urologischen Bereich in dieser Region Schwächen entwickeln.
Durch die steigende Altersentwicklung in der Gesellschaft bekommen präventive Aufklärung und speziell erlernte Handlungsmöglichkeiten eine immer größere Bedeutung. Krankenkassen fördern im Rahmen der Präventionsgesetzgebung diese Aufklärungs- und Präventionsarbeit.
In 8 Einheiten zu je 75 Minuten werden die Kenntnisse zur Be- und Entlastung der Beckenbodenstrukturen aufgefrischt bzw. vertieft und Beckenbodenfreundliches Alltagsverhalten nahe gebracht.